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AutorenbildFranziska Mäge

Kein Glück mit dem Wind

bei der österreichischen Staatsmeisterschaft im Union-Yacht-Club am Attersee



vom 13.-16.05.2021 sollte die Österreichische Meisterschaft der Motten stattfinden. 21 Mottensegler aus fünf Nationen hatten sich am wunderschönen Attersee eingefunden. Damit in diesen schwierigen Zeiten ein sicheres Zusammenkommen möglich war, hatten sich alle Segler und Helfer im Vorfeld auf Covid-19 testen lassen und auch vor der Heimreise wurden alle Teilnehmer erneut getestet: alle negativ.


Die schlechte Windprognose für die Regatta bestätigte sich – leider. Das Regenwetter am Donnerstag brachte nicht den erhofften „Schlechtwetterwind“ und so musste das Race-Committee die Segler nach einem missglückten Startversuch zurück an Land schicken. So sollte es auch am Freitag bis Sonntag bleiben, denn die erhoffte Thermik blieb aufgrund des schlechten Wetters in den Bergen aus und auch der vorhergesagte Westwind konnte sich nicht durchsetzen. Deshalb beendete die Wettfahrtleitung am frühen Sonntagnachmittag die Regatta. Alle Teilnehmer hatten sich das erste Event der Saison mit Sicherheit anders vorgestellt... Aber so ist das eben manchmal mit dem Segeln – insbesondere dem Mothsegeln. Dennoch war es schön die Seglerfreunde wiederzusehen, sich auszutauschen und nach einem langen Winter einfach mal wieder „rauszukommen“.


Nun heißt es den Blick nach vorne richten: die Saisonhöhepunkte dieses Jahr sind die Foiling Week im Juli und die Weltmeisterschaft im September am Gardasee. Ich bin motiviert und freue mich nun umso mehr aufs Fliegen und die Stunden auf dem Wasser!

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Unterstützern der BMK, dem Bayerischen Yacht Club, der Peter Frisch GmbH, Robline Ropes, Expedition Marke, Ahner & Mäge Finanzteam, Dextro Energy, FitStar und Julbo Eyewear!


Bild: Helmut Klein

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